Die wichtigsten Aussagen Christoph Dabrowskis zusammengefasst:
Dabrowski über die Nachbereitung des letzten Spiels in Heidenheim: Es war uns natürlich wichtig, das Spiel nachzubereiten vom Wochenende und dann auch wieder ins Training einzusteigen und intensiv zu arbeiten. Das ist das Wesentliche, worauf wir uns fokussieren.
Dabrowski über den Gegner: Ich weiß nicht, was die hohe Niederlage der Darmstädter gegen Hamburg mit der Mannschaft gemacht hat. Die Erkenntnis ist einfach und die ist nicht neu: Die Zweite Liga ist verrückt und wir freuen uns, dass der Tabellenführer kommt. Das ist ein tolles Spiel und eine tolle Herausforderung für uns. Das Ziel wird sein, aktiv und gemeinsam im Block zu verteidigen.
Dabrowski über die taktische Ausrichtung gegen Darmstadt: Das Wichtigste ist, dass wir unseren Weg nicht verlassen, weiter an Offensivabläufen zu arbeiten, an der Spielstruktur im Ballbesitz, an der Kompaktheit gegen den Ball, gemeinsam zu arbeiten. Wir haben uns Darmstadt angeguckt, das Wichtigste wird sein, dass wir unsere Spielstruktur dahin bewegen, dass wir Torchancen kreieren.
Dabrowski über die Tabellensituation: Wir waren noch nicht gerettet, wir haben seit Tag eins meiner Tätigkeit hier Druck auf dem Kessel. Die Situation hat sich aber sehr wohl verändert. Wir sind in einer besseren Situation als vor ein paar Wochen. Fakt ist aber, dass wir nicht auf die Ergebnisse der anderen achten sollten. Wir sind selbst dafür verantwortlich, die Schritte zu machen. Das wird nach wie vor unsere Aufgabe sein.
Dabrowski über die mögliche Aufstellung: Wir haben noch drei Trainingstage und wir gucken dann, wer in der besten Verfassung ist.
Dabrowski über das DFB-Pokal Viertelfinale: Den Pokal haben wir ehrlich gesagt noch gar nicht im Kopf. Wir haben harte Brocken im Februar vor der Brust. Das sind die Top Drei der Liga, das sind tolle Herausforderungen, da freuen wir uns drauf und sehen auch Chancen, Spiele zu machen und Punkte zu holen.
Dabrowski über die Stimmung im Team: Ich kann schon sagen, dass die Mannschaft selbstkritisch mit sich umgeht und dass wir alle enttäuscht waren, dass wir dieses Spiel verloren haben, aber nochmal: Wir haben gegen eine Topmannschaft der Zweiten Liga auswärts verloren, der Spielverlauf war unglücklich. Am Ende haben wir ein großes Ziel und das ist, in der Liga zu bleiben.