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Rabbi Matondo blickt dankbar zurück - und will mit 96 drei Punkte mitnehmen

Das Duell auf Schalke am Freitagabend wird für Rabbi Matondo die erste Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Bei den "Königsblauen" machte der 24-Jährige einst die ersten Schritte im Profifußball. Wie Matondo auf das Wiedersehen blickt, verrät er hier.

/ Profis
Seit Januar trägt Rabbi Matondo das 96-Trikot. (Foto: 96/Redaktion)

"Bin sehr dankbar"
"Das Spiel ist ewas Besonderes für mich. Ich bin dort zu meinem Profidebüt gekommen, habe mein erstes Profitor geschossen, durfte mich in der Bundesliga beweisen", erinnert Matondo sich. "Dafür bin ich sehr dankbar." Im Januar 2019 hatte der Waliser den Sprung von der Insel nach Deutschland gewagt, aus der U23 von Manchester City ging es zum FC Schalke 04. Nach zwei Jahren im Dress der "Knappen" folgte erst eine halbjährige Leihe zu Stoke City, ab Sommer 2021 dann eine Saison auf Leihbasis bei Cercle Brügge. Als Matondo zur Spielzeit 2022/23 schließlich zu den Glasgow Rangers wechselte, standen 32 Pflichtspiele für die Schalker in seiner Vita.

"Liegt an uns, unser bestes Spiel zu zeigen"
Nun kehrt Matondo, der sich im Wintertransferfenster auf Leihbasis bis Saisonende Hannover 96 angeschlossen hat, mit den Roten dorthin zurück, wo alles begann. "Ich freue mich sehr darauf", sagt er. Auf Mitspieler von damals wird er am Freitagabend (Anpfiff: 18.30 Uhr; im Liveticker und im "Roten Radio" in der 96-App und unter hannover96.de) jedoch nicht mehr treffen. "Das Team ist ein ganz anderes", sagt Matondo. Aber: "Vielleicht ist im Staff noch jemand da, den ich kenne und wieder treffe." Dass die Atmosphäre auf Schalke - speziell bei einem Abendspiel - eine besondere ist, weiß der 24-Jährige aus eigener Erfahrung. "Es wird nicht einfach", sagt Matondo. Aber: "Dann liegt es an uns, unser bestes Spiel zu zeigen und die drei Punkte mitzunehmen."

"Fühle mich angekommen"
Matondo selbst könnte bei seinem Ex-Klub zu seinem sechsten Einsatz für seinen neuen Klub kommen. In fünf Spielen bislang erzielte der Winterneuzugang ein Tor, die Partie in Nürnberg verpasste er angeschlagen. "Ich habe bislang jeden Moment genossen", blickt Matondo auf die Zeit seit seinem Wechsel an den Maschsee. "Die Jungs haben mich sehr herzlich aufgenommen. Ich fühle mich angekommen und bin voller Vorfreude auf die kommenden Spiele."
jb

Rabbi Matondo zu seiner Zeit auf Schalke (Foto: DFL/Getty Images/Alexander Scheuber)
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