Leitl über die Trainingswoche und Vorfreude: Es ist eine kurze Woche bis zum Spiel in Magdeburg. Wir haben bewusst nicht nur den Schwerpunkt auf Regeneration gelegt. Gestern wollten wir schon auch noch zumindest einen kleinen Reiz setzen. Wir alle freuen uns auf dieses Freitagabendspiel. Wir wollen das Selbstvertrauen und die Energie vom letzten Spiel mitnehmen und in Magdeburg dann auch gewinnen.
Leitl über die Herangehensweise: Wir müssen in Magdeburg dagegenhalten - über eine gute Kompaktheit und eine gute Organisation. Aber wir sind schon in der Lage, fußballerisch in Magdeburg zu bestehen, und das möchte ich natürlich auch von meiner Mannschaft sehen.
Leitl über Siegeswillen: Natürlich erhoffe ich mir von meiner Mannschaft, dass sie gierig bleibt und den nächsten Sieg will. Das muss ein Stück weit an Normalität gewinnen: diese Gier zu haben, Spiele zu gewinnen und alles zu investieren.
Leitl zum Gegner: Magdeburg ist eine Mannschaft, die über sehr viel Ballbesitz kommt, eine mutige Herangehenweise hat mit einem guten Gegenpressing und sicherlich mit dem Stadion im Rücken am Freitagabend eine Energie auf den Platz bringen will.
Leitl über FCM-Trainer Christian Titz: Ich kenne ihn nicht persönlich, aber lerne ihn am Freitag ja kennen. Es ist eine Philosophie bei ihm zu erkennen, die er durchzieht. Ich mag so etwas, dass man losgelöst von Ergebnissen seiner Philosophie treu bleibt und den Leistungsgedanken in den Vordergrund stellt.
Leitl über die Kulisse am Freitag: Es wird laut sein im Stadion, auch unsere Fans werden für ordentlich Lautstärke sorgen. Aber deswegen spreche ich auch von Freude - auch deswegen sind wir alle Fußballer geworden, um diese Spiele zu genießen.