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Wie zwei Fußball-Legenden Rabbi Matondo auf seinem Weg geprägt haben

Es war ein fast perfektes Debüt für Rabbi Matondo bei 96. Nur drei Tage nach der Verpflichtung die ersten 45 Minuten gegen den HSV, Traumtor und viele Dribblings. Am Ende fehlte dann nur der Sieg. Hier spricht Matondo nach seiner ersten 96-Woche.

/ Profis
Rabbi Matondo erzielte beim HSV direkt ein Traumtor. (Foto: Martin Ewert)

Rabbi Matondo spricht über:
 

  • ...seine Entscheidung für 96: "Es hat sich einfach richtig angefühlt! Eine Verletzung hat mich in dieser Saison bisher ausgebremst, ich habe nicht ganz so viele Spiele gemacht. Und: Ich kannte 96 tatsächlich schon aus meiner Zeit bei Schalke. Salif Sané hat mir damals viel von Hannover erzählt. Wir hatten auch schon Kontakt nach meiner Unterschrift. Er hat mir viel Glück gewünscht. Und ich will es hier allen zeigen!"
     
  • ...seine Ziele bei 96: "Für mich ist eine neue Aufgabe. Ich gebe alles, um noch besser zu spielen als damals auf Schalke. Ich arbeite hart, will fit bleiben, der Mannschaft unbedingt helfen. Ich bin glücklich, hier zu sein. Ich war wie gesagt zuletzt länger verletzt. Für mich geht’s jetzt darum, wieder zu spielen."
     
  • ...den Namen 'R. Matondo' auf dem Trikot-Rücken: "Ich weiß, das macht man eigentlich, wenn es noch andere Spieler mit dem gleichen Namen gibt. Als ich ein Kind war, habe ich das häufig hinten auf Trikots gesehen und fand es richtig cool. In der Nationalmannschaft steht übrigens nur 'Matondo', da bin ich nicht gefragt worden (lacht). Wenn ein Klub das macht, freue ich mich. Und wenn nicht, ist das auch völlig okay."
     
  • ...sein Deutsch: "Ich könnte wahrscheinlich schon weiter sein (lacht). Auf Schalke wurde mein Deutsch-Kurs wegen Corona gestoppt. Hier will ich es jetzt wieder intensivieren und Deutsch-Unterricht nehmen. Fußball-Deutsch auf dem Platz und in der Kabine verstehe ich schon recht gut (lacht)."
     
  • ...sein Idol Gareth Bale: "Wir haben zusammengespielt. Unglaublich, was er in seiner Karriere alles erreicht hat und trotzdem total bescheiden geblieben ist. Seine Professionalität ist beeindruckend. Wie er ein Training vorbereitet, wie er sich nachbereitet hat. Kein Wunder, dass er so lange so fit geblieben ist. Klar hat jeder seine eigenen Stärken, aber einfach zu sehen, wie er trainiert, seine Power, das ist beeindruckend. Und trotzdem ist er auf dem Boden geblieben, er scherzt mit dir, gibt Tipps."
     
  • ...Fußball-Legende Ryan Giggs: "Ich habe großen Respekt vor ihm, werde ihm immer dankbar sein. Ryan Giggs hat mir mit 18 Jahren zum Debüt in der walisischen Nationalmannschaft verholfen. Er hat mir früh das Vertrauen geschenkt und mir dadurch zuerst die Möglichkeit gegeben, in den Profifußball einzutreten. Anschließend bin ich dann aus der U23 von Manchester City zu Schalke gewechselt."
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