NIEMALSALLEIN

 

VON GUNTHER NEUHAUS
Robert Enke, wie haben Sie die Tage bei der Nationalelf in München empfunden?
Es war wieder schön, hier zu sein. Aber ich hätte mir gewünscht, dass wir dieses Spiel gewinnen. Es war das attraktivste in der Gruppe, auch wenn es jetzt nicht mehr entscheidend war. Wir haben uns viel vorgenommen, doch es hat nicht viel geklappt. Es war aber klar, dass auch mal ein Spiel kommt, das du verlierst. Besser jetzt als später vielleicht bei der EM.

Wie oft haben Sie mit der Mannschaft trainiert?
Nicht so viel. Am Montag haben wir Fußball-Tennis gespielt, Dienstag gab es eine Einheit, und am Morgen vorm Spiel habe ich noch ein Torwarttraining mit Andy Köpke gemacht.

Was hat der Mannschaft gegen Tschechien gefehlt?
Die Tschechen haben es ganz gut gemacht. Wir haben keine Mittel gefunden, auch gegen Jan Koller nicht, der immer wieder die Bälle gut abgelegt hat. Das haben wir im Hinspiel besser in den Griff bekommen. Nachdem wir relativ unglücklich das Gegentor am Anfang kassiert hatten, war es schwierig zurückzukommen.

Haben Sie mit Torwarttrainer Andreas Köpke oder auch Joachim Löw noch einmal über Ihre Position in der Nationalelf gesprochen?
Nein. Aber die Nachnominierung war ja die Bestätigung, dass ich im Moment auf der dritten Position bin.

Zurück in den Bundesliga-Alltag – wie gehen Sie die Partie gegen Wolfsburg an?
Unsere Ausgangsposition ist sehr gut. Jetzt das Niedersachsen-Derby am Sonntag – darauf freue ich mich schon sehr. Ich hoffe, dass wir die gute Position auch ausnutzen, um weiter vorne dranzubleiben.

 

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