NIEMALSALLEIN

 

HANNOVER. Wenn Dieter Hecking heute seinen Kader für das HSV-Spiel morgen benennt, dann wird es „einige Härtefälle geben“, wie er weiß. Denn der 96-Trainer kann „personell aus dem Vollen schöpfen“, mehr als 18 Spieler darf er aber nicht nominieren.

So droht prominenten Profis wie Benjamin Lauth oder Vahid Hashemian heute die Ausbootung. Spieler wie Gaétan Krebs oder Jiri Stajner, die in der Vorbereitungsphase auf sich aufmerksam gemacht haben, hätten es nicht verdient, hier bleiben zu müssen. Auch Valérien Ismaël wird dabei sein, „wenn nichts mehr dazwischenkommt“, allerdings zunächst wohl als Ersatzspieler. Michael Tarnat sollte bis morgen wieder fit sein, auch wenn er gestern über Adduktorenbeschwerden klagte und pausieren musste.

Offen ist noch die Besetzung des offensiven Mittelfelds. Szabolcs Huszti wird links spielen, so viel ist klar. Rechts bot sich zuletzt Stajner an, trotzdem dürfte Jan Rosenthal zunächst den Vorzug bekommen. Und im Zentrum werden beim HSV Zweikampfstärke und Agilität gefragt sein, um die Hamburger auskontern zu können. Das spricht eher für Sergio Pinto als für Arnold Bruggink, der aber bei Standards gefährlich werden könnte. GN/fk

 

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