Formcheck:
96 kann gegen den SV Sandhausen auch im sechsten Spiel unbesiegt bleiben, steht aktuell auf dem sechsten Platz in der Tabelle. Vor dem 1:1 im Derby am vergangenen Samstag haben die Roten vier Siege in Folge gegen Jahn Regensburg, den 1. FC Magdeburg, die SpVgg Greuther Fürth und den F.C. Hansa Rostock eingefahren. Die Serie ist beachtlich, Stefan Leitl fordert trotzdem höchste Konzentration im Duell beim SVS: "Wir werden physisch an unsere Grenzen gehen müssen, gerade, was das Zweikampfverhalten angeht. Deshalb brauchen wir frische Beine, maximale Intensität und vor allem maximale Motivation, um dieses Spiel für uns zu entscheiden." Die Sandhäuser rangieren aktuell auf dem 13. Platz der 2. Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz wartet seit fünf Partien auf einen "Dreier": Zuletzt spielte sie zweimal Unentschieden beim FC St. Pauli (1:1) und zuhause gegen den 1. FC Kaiserslautern (0:0).
Personalcheck:
Bei unseren Roten fällt weiterhin Tim Walbrecht wegen einer Verstauchung mit Knochenmarködem am Sprunggelenk aus. Ebenso wird Gael Ondoua nach seiner Verletzung an der Plantarfaszie noch keine Option sein. Leitl sagt zu seiner Kader-Auswahl: "Ich glaube schon, dass man gesehen hat, dass der eine oder andere aufgrund der vielen Spiele müde ist. Jeder Spieler, der fit ist, kann für dieses Spiel eine Option sein." Unser Gegner muss indes auf fünf Spieler verzichten: Ersatz-Keeper Benedikt Grawe (Blinddarmoperation), Oumar Diakhite und Erik Zenga (beide Knöchelverletzung), Kemal Ademi und Josef Ganda (beide Knieprobleme), sowie Dennis Diekmeier (Muskelverletzung) fehlen dem SVS am Freitag.
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lbe