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Das hat Vater Emanuele damit zu tun

Beim Auswärtssieg in Hamburg erzielte Nicolo Tresoldi schon sein zweites Kopfballtor in der Rückrunde. Was Vater Emanuele damit zu tun hat, lest Ihr hier.

/ Profis
Nicolo Tresoldi jubelt nach seinem Kopfballtreffer in Hamburg mit Vorlagengeber Enzo Leopold. (Foto: 96/Redaktion)

Fast die Hälfte mit dem Kopf
Fünf Treffer hat Nicolo Tresoldi in dieser Saison bislang auf dem Konto - drei davon machte er mit dem Fuß, zweimal war er mit dem Kopf erfolgreich. Auch beim 4:3-Auswärtssieg beim Hamburger SV am vergangenen Freitag setzte sich der 19-Jährige nach einer Leopold-Ecke gegen die umstehenden "Rothosen" durch und traf per Kopf zur wichtigen frühen 1:0-Führung (11.). Noch einmal anschauen könnt Ihr Euch den Treffer unter anderem in unserem 96TV-Vlog aus dem Volksparkstadion.

Nicolo Tresoldi an Weihnachten mit seinem Vater Emanuele (links oben) und dem Rest der Familie (Foto: privat)

Training mit dem Vater
Der Grundstein für Tresoldis Kopfballstärke wurde bereits in frühen Jahren gelegt. "Als ich noch Kind war, sind mein Vater und ich natürlich immer Fußball spielen gegangen", erzählt Tresoldi. "Er war Linksverteidiger, hat für mich die Flanken geschlagen – und ich habe die Kopfballtore gemacht." Vater Emanuele Tresoldi war früher ebenfalls Fußball-Profi, spielte unter anderem für Atalanta Bergamo. Kein Wunder also, dass "die Flanken schon ziemlich gut kamen", wie Tresoldi junior weiter berichtet.

Heute verwertet unser Stürmer Flanken von Enzo Leopold, Jannik Dehm und Co. - und vielleicht gelingt im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth am Freitagabend (Anpfiff: 18.30 Uhr; zu den Tickets) ja schon der nächste Erfolg mit dem Kopf.
jb

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