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PEKiP bietet eine Zeit für Eltern und ihre kleinen Entdecker

Nach der Geburt eines Kindes haben Eltern viele Aufgaben und Herausforderungen zu bewältigen. Viele Fragen rund um den neuen Lebensabschnitt schwirren im Kopf herum. Man sieht sich mit diversen gut gemeinten Ratschlägen und verschiedenen Meinungen konfrontiert. Schlaflosigkeit und Fremdbestimmung verändern den Alltag. Hinzu kommt die Frage, was man nun eigentlich den ganzen Tag mit dem Baby machen soll. Hier kann PEKiP Abhilfe schaffen.

Prager-Eltern-Kind-Programm
PEKiP steht für „Prager-Eltern-Kind-Programm“. Das PEKiP-Programm richtet sich an Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr. Die PEKiP-Gruppen setzen sich in der Regel aus Eltern mit ihren Babys zusammen, die im gleichen Alter sind. Dies hat den Vorteil, dass die Babys ähnliche Entwicklungsaufgaben zu bewältigen haben.

PEKiP umfasst folgende Schwerpunkte:

  1. Frühkindliche Entwicklung fördern: PEKiP legt einen Schwerpunkt auf die frühkindliche Entwicklung und bietet gezielte Anregungen und Spiele, die darauf abzielen, die motorische, sensorische und soziale Entwicklung des Babys zu fördern.
  2. Gemeinsame Zeit – Bindung stärken: Die PEKiP-Gruppen bieten strukturierte Zeiten, in denen Eltern und ihre Babys zusammen sind und sich auf spielerische Weise miteinander beschäftigen können. Dies stärkt nicht nur die Bindung, sondern fördert auch die Freude an der gemeinsamen Zeit.
  3. Austausch mit anderen Eltern: PEKiP-Gruppen bieten eine soziale Plattform, auf der Eltern Erfahrungen austauschen können. Der Kontakt mit anderen Eltern, die sich in ähnlichen Lebensphasen befinden, kann unterstützend und beruhigend wirken.
  4. Anleitung von Fachleuten: PEKiP-Gruppen werden von geschulten PEKiP-GruppenleiterInnen angeleitet. PEKiP-LeiterInnen können Eltern mit Informationen, Ratschlägen und Anleitungen unterstützen, um eine feinfühlige Begleitung des Kindes zu unterstützen.
  5. Elternkompetenz und -sicherheit wird gestärkt: Eltern lernen im PEKiP-Kurs, auf die Bedürfnisse ihres Babys einzugehen und Signale besser zu verstehen. Dies kann das Selbstvertrauen der Eltern stärken und ihre Kompetenz im Umgang mit dem Kind fördern.
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