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Zwei Talente aus der 96-Akademie trainieren bei den Profis

Auf der Mehrkampfanlage mischten neben den Profis zwei Gesichter aus der Akademie mit. Keanu Brandt und Philip-Elias Kleineberg durften in der Einheit am Dienstag vorspielen. Was Cheftrainer André Breitenreiter dazu sagt, lest Ihr hier.

/ Profis, Akademie
Keanu Brandt (links) und Philip-Elias Kleineberg trainierten bei den Profis mit. (Fotos: 96/Redaktion)

Novum für einen Keeper
Am Dienstag haben zwei junge Spieler aus der 96-Akademie an derTrainingseinheit der Profis teilgenommen. U23-Mittelfeldmann Keanu Brandt, der auch schon in der Vergangenheit mal mitmischen durfte, und Philip-Elias Kleineberg, Torwart der U17, erhielten die Gelegenheit, sich im Training Zweitliga-Mannschaft zu präsentieren. Besonders für Kleineberg war dies ein historischer Moment, denn er ist der jüngste Torhüter in der Geschichte von 96, der jemals in einem Profitraining mitgewirkt hat. Der 16-Jährige nutzte seine Chance, sich auf hohem Niveau vorzustellen, und zeigte eine starke Leistung.

Wertvolle Tipps in der Kabine
Cheftrainer André Breitenreiter lobte den Nachwuchs-Keeper nach seiner Premieren-Einheit bei den Profis. "Der Junge hat es gut gemacht und sich gut präsentiert. Es war insgesamt eine runde Sache. Er wurde von allen Spielern auch richtig gut unterstützt", erklärte der Coach. Dass Kleineberg vor seiner Premiere nervös war, hätte Breitenreiter aus seiner Erfahrung heraus natürlich geahnt - und gab ihm in der Kabine wertvolle Tipps. "Ich habe mit ihm auch schon vor dem Training gesprochen und ihm von meinen ersten Auftritten erzählt", so Breitenreiter weiter.

Perspektive geben
Für den 51-Jährigen sind die Länderspielpausen die perfekte Gelegenheit, um vielversprechende Talente aus der Akademie zu fördern und bei den Profis reinschnuppern zu lassen. "In so einer Phase haben wir die Möglichkeit, den einen oder anderen jungen Spieler aus der Akademie bei uns ins Training einzuladen, die mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben", erläuterte der 96-Fußballlehrer. Er betonte, wie wichtig es ist, den jungen Spielern eine Perspektive zu bieten und eine noch engere Verzahnung zwischen Akademie und Profi-Mannschaft herzustellen. "Das führt zur Motivation der Akademie-Spieler, weil es eine Durchlässigkeit gibt. Der Klub und ich als Trainer stehen ja auch dafür, jungen Spielern die Möglichkeiten zu geben, ins Profi-Team zu kommen", so Breitenreiter abschließend.
nik

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