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Linton Maina ist "eine Option"

Seinen letzten Einsatz für Hannover 96 hatte er vor mehr als einem Monat beim 0:0 gegen den FC Erzgebirge Aue, jetzt zum Auswärtsspiel beim SSV Jahn Regensburg könnte Linton Maina wieder zur Verfügung stehen. Trainer Kenan Kocak machte am Donnerstag Hoffnung aufs Comeback des Flügelflitzers.

/ Profis

Training ohne Schmerzen
"Linton hat jetzt trainiert, Gott sei Dank schmerzfrei", erklärte der Chefcoach der Roten bei der offiziellen Pressekonferenz vor dem Aufeinandertreffen am Freitagabend. "Wir haben von ihm ja leider auch mehr oder weniger dieses Jahr in der Hinrunde nicht so profitieren können." Das ist Fakt. Nur knapp mehr als die Hälfte der möglichen zwölf Einsätze konnte Maina absolvieren: In sieben Spielen – davon fünf von Beginn an – traf er immerhin zweimal. Sein erstes Saisontor erzielte er am 1. Spieltag als Einwechselspieler gegen den Karlsruher SC.  Damals kam er auch gerade aus dem Verletztenstatus wieder in Gang.

"Das hat angefangen mit der blöden Verletzung gegen den KFC Uerdingen hier im Testspiel, wo er dann fast die halbe Vorbereitung verpasst hat", erinnerte Kocak. Nach einem rüden Foul konnte der 21-Jährige aufgrund einer schweren Unterschenkelprellung das gesamte Trainingslager in Österreich über nur individuell arbeiten. 

Mit nach Regensburg?
Ähnliches Bild bei Maina in den vergangenen Wochen: Wegen anhaltender Beschwerden am Knie konnte er das Mannschaftstraining nur von außen beobachten. Am Montag stieg er wieder ein. Kenan Kocak machte am Donnerstag Hoffnung auf ein Kadercomeback des Offensivmanns: "Er trainiert mit und es ist mit Sicherheit eine Option, ihn mit nach Regensburg zu nehmen." Ein Kurzeinsatz wie gegen den KSC könnte drin sein – hoffentlich auch mit Maina-Tor und drei Punkten für 96.
hec

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