NIEMALSALLEIN

Unser Abwehrchef, Karim Haggui, hat mit der Nationalmannschaft Tunesiens den Einzug in das Viertelfinale des Afrika-Cups verpasst.

 

Ungeschlagen, aber dennoch raus
Viel Pech für Karim Haggui und seine Mannschaftskameraden der tunesischen Nationalmannschaft. Das Team von Trainer Faouzi Benzarti blieb zwar in allen drei Gruppenspielen ungeschlagen, konnte aber auch keines der drei Vergleiche mit Kamerun, Sambia und Gabun für sich entscheiden.

In Mainz mit Haggui?
Des einen Leid ist des anderen Freud: Durch das frühe Ausscheiden beim Afrika-Cup könnte Karim Haggui schon am Samstag in Mainz wieder für 96 auf dem Platz stehen. Ob der neue 96-Trainer, Mirko Slomka, wirklich mit Haggui planen kann steht aber noch in den Sternen. Die Zeit drängt. Der 26-jährige, der am Mittwoch erst Geburtstag hatte, hat sich noch gestern Abend auf die Heimreise in Richtung Deutschland begeben. Wenn alles klappt, wird er Samstag um 6.45 Uhr in Frankfurt landen und dann direkt zur 96-Mannschaft stoßen, die sich heute Nachmittag bereits auf den Weg zum Auswärtsspiel in Mainz begibt und Haggui dann in Frankfurt "einsammeln" wird.
bg

 

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