NIEMALSALLEIN

Die Witwe von Robert Enke erhält für ihren Verdienst im Kampf gegen die Depression den Leibniz-Ring des hannoverschen Presse-Clubs.

 

Auszeichnung für engagiertes und couragiertes Auftreten
Teresa Enkes tapferer Auftritt bei der Pressekonferenz am Tag nach dem Freitod ihres Mannes Robert Enke am 11. November 2009 hat ganz Deutschland tief berührt. „Diese Enttabuisierung ist nur umzusetzen, wenn in der Öffentlichkeit mutig und ungeschönt über das Thema gesprochen wird. Genau dieses Beispiel hat Frau Enke betroffenen Menschen gegeben und verdient dafür allergrößten Respekt. Mit ihrem Einsatz für die Aufklärung über Depression ist Teresa Enke ein unverzichtbarer Garant für die erfolgreiche Arbeit der Stiftung.“, so Jan Baßler, Geschäftsführer der Stiftung.

Verleihung Anfang Dezember
Am 8. Dezember wird Teresa Enke, die das Amt der Vorsitzenden der Robert-Enke-Stiftung bekleidet, der Leibniz-Ring verliehen. Frühere Preisträger sind etwa die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi, der Alt-Bundespräsident Roman Herzog oder der Regisseur Sönke Wortmann.

>>Zur Webpräsenz der Robert-Enke-Stiftung

 

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