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So läuft es bei den 96-Leihspielern

Lawrence Ennali und Simon Stehle sammelten bereits erste Spielminuten im 96-Dress. Um den nächsten Schritt zu gehen, wurden die Youngster im Sommer 2022 in die 3. Liga ausgeliehen. Wie es für die beiden 96-Spieler sich bei ihren Leih-Klubs läuft, erfahrt Ihr hier.

/ Profis
Lawrence Ennali (links) spielt in dieser Saison bei Rot-Weiss Essen, Simon Stehle ist leihweise für Viktoria Köln im Einsatz. (Foto: IMAGO/Frontalvision/Koch)

Ennali startet in Essen durch
Lawrence Ennali folgte Ex-96-Trainer Christoph Dabrowski im Sommer dieses Jahres in den Westen Deutschlands. Der 20-Jährige heuerte beim Drittligisten Rot-Weiss Essen an. Dort wartete mit Niklas Tarnat ein weiterer ehemaliger Spieler der Roten, der bereits im Sommer 2021 in den Ruhrpott wechselte. Ennali integrierte sich schnell und kam in jedem der 17 Drittligaspiele zum Einsatz – 13-mal stand er in der Startelf. Gegen den MSV Duisburg und die Zweitvertretung des SC Freiburg konnte sich der Flügelspieler als Torschütze auszeichnen.

Zwei Tore für Viktoria Köln
Nachdem Simon Stehle in der vergangenen Aufstiegssaison in Kaiserslautern einige Einsatzminuten verzeichnen konnte und im Relegationsrückspiel gegen Dynamo Dresden das entscheidende Tor zum 2:0 vorbereitete, verlies er 96 im Sommer 2022 für eine Leihe ein weiteres Mal. Ziel Stehles war Drittligist Viktoria Köln. Bei den Rheinländern häuften sich die Einsätze des 21-Jährigen. Zum Ende der Hinrunde wurde Stehle für das Team von Trainer Olaf Janßen sogar zum Matchwinner. Gegen die Zweitvertretung von Borussia Dortmund betrat der Flügelstürmer in der 70. Minute beim Stand von 0:0 das Feld und sorgte nur 14 Minuten später für das erlösende 1:0 (Endergebnis 2:0). Auch am letzten Spieltag gegen Bayreuth war Stehle nach seiner Einwechslung erfolgreich.

Wie geht es weiter?
Am Samstag, den 14. Januar, startet Simon Stehle mit Viktoria Köln in die Rückrunde der 3. Liga. Am 18. Spieltag geht es für ihn zurück nach Niedersachsen, wo man auf den VfL Osnabrück trifft. Lawrence Ennali trifft Zeitgleich in einem Heimspiel auf den Halleschen FC.
nt


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