Thees Scheffermann ist Floorballer des Jahres 2023

Wahl innerhalb der Abteilung Floorball
Diese Nominierung ging aus der „FloorballerIn des Jahres“-Wahl hervor, zu der die Abteilung aufgerufen hatte. Nominierungen für die Wahl waren von allen Floorball-TrainerInnen eingeholt worden. Aus diesen nominierten SportlerInnen kristallisierten sich dann drei KandidatInnen heraus, für welche die Mitglieder der Abteilung und die Angehörigen abstimmen durften. Neben dem U15-Talent Thees standen auch Herrenspieler Hannes Petersen und Nachwuchsspielerin Kristina Rassiller zur Wahl. Alle drei hätten den Titel „FloorballerIn des Jahres 2023“ aufgrund ihrer sportlichen Leistungen verdient. Letztlich konnte Thees die meisten Stimmen für sich verbuchen.

Starke Leistungen in der U15
Thees spielt in dieser Saison in zwei U15-Mannschaften mit. Zum einen ist er in der Kleinfeld-Regionalliga Nordwest im Einsatz, zum anderen in der Großfeld-Regionalliga Nord. In beiden Teams ist Thees eine der tragenden Säulen der Defensive. Durch sein konsequentes Zweikampfverhalten ist er ein wichtiger Rückhalt und Ruhepol für seine Mannschaften. Im Spiel nach vorne besticht der junge Verteidiger vor allem durch seine große Spielübersicht. Gefährlich wird es für den Gegner besonders dann, wenn Thees zu seinen Fernschüssen ansetzt. In der U15-Kleinfeldmannschaft der Jungs konnte er so die drittmeisten Scorerpunkte der Mannschaft sammeln. Am vorletzten Spieltag hatte er 15 Tore auf seinem Konto. Als Belohnung für seine guten Leistungen konnte Thees sich im Februar über eine Einladung zum ersten Sichtungstraining der sich neuformierenden Nordauswahl der U15-Junioren freuen. Mit dabei waren auch seine 96-Teamkameraden Niclas Isaak, Jaron Kalix und Henri Willeke.

Auch Juniorinnen sorgen für Furore
Doch auch die Juniorinnen haben für Furore gesorgt und einige von ihnen sind ebenfalls zu Trainingstagen der entsprechenden U17-Nordauswahl eingeladen worden. Darunter ist auch Kristina Rassiller, die es mit ihrem U13-Mädchenteam in der Kleinfeld-Regionalliga Nordwest bis in die Meisterrunde schaffte. Nach dem vorletzten Spieltag stand sie mit insgesamt 78 Scorerpunkten an Platz zwei der TopscorerInnen in der Liga – mit guten Chancen auf den Titel in dieser Wertung!