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Das sagt Stefan Leitl zur laufenden Transferphase

Mit Innenverteidiger Josh Knight und den beiden Offensivspielern Jessic Ngankam und Hyunju Lee hat Hannover 96 in der laufenden Transferphase bereits drei externe Neuzugänge vorgestellt. Darüber hinaus gehören aktuell einige Talente aus der eigenen 96-Akademie zum Trainings- und Testspielkader von Stefan Leitl. Warum der Cheftrainer der Roten und Sportdirektor Marcus Mann bezüglich weiterer Transfers "keinen Druck" verspüren, lest Ihr hier.

/ Profis
Stefan Leitl ist mit seinem aktuellen Kader zufrieden. (Foto: 96/Kaletta)

Zweite Vorbereitungswoche läuft
Aktuell befinden sich die Profis von Hannover 96 in der zweiten Woche der Vorbereitung. Mit bis zu drei Trainingseinheiten pro Tag ist es eine intensive Zeit. "Das ist eine sehr wichtige Woche, auch was den physischen Bereich betrifft", erklärt Cheftrainer Stefan Leitl. In den beiden Testspielen des vergangenen Wochenendes waren die Roten erfolgreich (8:1 beim SV Hemmingen-Westerfeld und 3:0 beim SV Ramlingen/Ehlershausen).

"Wir haben keinen Druck"
In die kommenden Einheiten wird Leitl mit den Spielern gehen, die bislang im Training dabei waren und auch zum Großteil bereits in den Tests zum Einsatz kamen. Was weitere Neuzugänge angeht, da bleiben der 46-Jährige und auch 96-Sportdirektor Marcus Mann weiterhin entspannt. "Wir haben keinen Druck, ich bin absolut okay mit meinen Jungs, die da sind", lobt Leitl sein Team. "Dann wird man sehen, ob noch was geht oder ob nichts geht."

Auf welchen Positionen sich die Roten – falls möglich – noch verstärken wollen, wissen die Verantwortlichen bereits. "Wir wissen schon, wo wir vielleicht noch was machen wollen", so Leitl. Aber: "Wenn wir etwas tun, dann sollten das Jungs sein, die uns direkt weiterhelfen und noch mal einen Tick besser machen." Man wolle sich vor allem in der Spitze verstärken.

Geduld ist gefragt
Obwohl sich der 96-Cheftrainer natürlich wünscht, den Kader für die kommende Spielzeit zum Start des Trainingslagers in weniger als zwei Wochen zusammenzuhaben, bleibt er gelassen und pocht darauf, geduldig zu sein. Auch aufgrund des aktuellen Kaders, der Leitl in den Testspielen bereits gut gefallen hat, habe man "keinen akuten Druck, schnell etwas machen zu müssen." Außerdem ist es möglich, dass "sehr interessante Themen vielleicht auch erst Mitte August aufgehen", erklärt Leitl.
hll

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