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Wie die ersten Wochen bei 96 für Jessic Ngankam waren und auf welche bekannten Gesichter er trifft

Als zweiter Neuzugang in diesem Sommer kam Jessic Ngankam vor genau zwei Wochen zu Hannover 96. Wie sich die ersten Trainingseinheiten für den 23-Jährigen angefühlt haben, auf welche bekannte Gesichter er in Hannover trifft und zu welchem ehemaligen 96-Stürmer er bei sich Ähnlichkeiten sieht, lest Ihr hier.

/ Profis
Jessic Ngankam fühlt sich wohl bei den Roten. (Foto: 96/Kaletta)

Positive Eindrücke zum Start
Gleich zum Trainingsauftakt stand Jessic Ngankam ein erstes Mal mit den anderen 96-Profis auf dem Trainingsplatz der Mehrkampfanlage. Seine ersten Eindrücke waren dabei durchweg positiv: "Die ersten Tage waren super", freut sich der 23-Jährige. "Wir hatten intensive Trainingstage. Das ist aber gut, denn wir brauchen die Grundlagen für die neue Saison."

Jessic Ngankam freut sich mit Lars Gindorf über seinen ersten Treffer im 96-Dress. (Foto: 96/Kaletta)

"Kann es kaum erwarten"
Auch er selbst will sich natürlich in eine gute körperliche Verfassung bringen - daran arbeitet er fleißig. "Jeder kennt meinen Stand, bisher habe ich alle Trainingseinheiten absolviert. Ich fühle mich aktuell sehr gut und habe noch keine Einheit verpasst", erklärt er. "Ich kann es kaum erwarten, dass die Saison losgeht."

Einige bekannte Gesichter
Bei der Eingewöhnung hilft dem Neuzugang mit Sicherheit auch, dass er in Hannover auf einige bekannte Gesichter trifft. "Mit Max Christiansen und Havard Nielsen habe ich in Fürth zusammengespielt, Enzo Leopold und Brooklyn Ezeh kannte ich auch schon." Mit Kolja Oudenne, der kürzlich seinen ersten Profivertrag bei den Roten unterschrieben hat, ist Ngankam sogar in Berlin auf eine Schule gegangen.

"Er weiß, wie ich ticke"
Dazu kannte der gebürtige Berliner Cheftrainer Stefan Leitl und auch Co-Trainer Andre Mijatovic aus der gemeinsamen Zeit in Fürth. "Die Gespräche mit dem Trainer haben mir sehr gefallen, das hat bei meinem Wechsel natürlich auch eine Rolle gespielt. Wir kennen uns, er weiß, wie ich ticke", erklärt Ngankam. Bei dem Team aus Bayern kam der fünffache deutsche U21-Nationalspieler (ein Tor) auf sechs Bundesliga-Einsätze, in denen ihm zwei Treffer und eine Vorlage gelangen.

Eher Füllkrug als Musiala
Beim 8:1-Testspiel-Sieg gegen den SC Hemmingen-Westerfeld feierte Jessic Ngankam direkt sein Tor-Debüt. Wenn es nach ihm geht, werden in der kommenden Zweitliga-Saison noch viele Treffer folgen. Fußballerisch sei er eher der Typ Füllkrug als Musiala. "Ich bin ein robuster und dynamischer Stürmer und habe einen guten rechten Fuß", stellt er den 96-Fans in Aussicht.
hll

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