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"Ich weiß noch nicht, ob wir gegen Münster in der gleichen Formation auflaufen"

Nach dem souveränen 2:0-Erfolg gegen Jahn Regensburg zum Start in die neue Zweitligasaison ist Hannover 96 am Dienstag in die neue Trainingswoche gestartet. Cheftrainer Stefan Leitl ist glücklich über die Leistung seines Teams am ersten Spieltag – schließt aber auch personelle Veränderungen für das Duell mit Aufsteiger Preußen Münster kommenden Sonntag nicht aus.

/ Profis
Stefan Leitl schließt Veränderungen in der Startelf gegen Münster nicht aus. (Foto: Martin Ewert)

Ein souveräner Sieg zum Auftakt
Mit einem Sieg ist Hannover 96 in die neue Zweitligasaison gestartet. Gegen Aufsteiger Jahn Regensburg gewannen die Roten am Samstag souverän mit 2:0die Tore erzielten Stürmer Nicolo Tresoldi und Außenverteidiger Jannik Dehm, der seinen zweiten Treffer im 96-Dress mit einem Flic-Flac vor der Nordkurve bejubelte. Trotz des ungefährdeten Auftaktsieges sieht Cheftrainer Stefan Leitl immer auch Raum für Verbesserung: "Es geht darum, Punkte zu sammeln und uns ist es gelungen, drei Punkte mitzunehmen. Jetzt müssen wir kontinuierlich weiterpunkten. Wir sind glücklich, dass wir gewonnen haben, wissen aber, dass es immer Dinge gibt, die wir in Zukunft noch besser machen müssen."

"Das sind flexible Positionen"
Am kommenden Wochenende trifft der 46-Jährige dann mit seiner Mannschaft auf den nächsten Zweitligaaufsteiger. 96 ist am Sonntag zu Gast bei Preußen Münster (Anpfiff: 13.30 Uhr). Trotz des souveränen Auftaktsieges schließt Leitl auch Veränderungen in der Startformation nicht aus: "Ich weiß jetzt noch nicht, ob wir am Sonntag gegen Münster in der gleichen Formation auflaufen. Wir haben viele Spieler, die regelmäßig spielen sollen und müssen – jeder wird gebraucht." Dazu ist natürlich auch die Leistung, die die Spieler im Training erbringen, wichtig, wenn Leitl und sein Trainerteam die Aufstellung für ein Spiel festlegen.

Sollte sich Leitl dazu entscheiden, Wechsel in seiner Anfangsformation zu vollziehen, könnte das wohl am ehesten auf einer der Offensivpositionen passieren. "Das sind flexible Positionen, die wir dort haben und die wir auch flexibel besetzen können", erläutert der Cheftrainer. Gegen Regensburg begann 96 mit Neuzugang Jannik Rochelt, Nicolo Tresoldi und Havard Nielsen. Gut 20 Minuten vor Ende der Partie hatte Leitl sein Offensiv-Dreieck komplett ausgetauscht und für die drei Startelf-Spieler Lars Gindorf, Jessic Ngankam und Andreas Voglsammer gebracht.

"Müssen sehen, wie sich die Woche entwickelt"
Nach der guten Leistung gegen Regensburg fühlt sich Leitl aber auch nicht dazu gezwungen, etwas zu verändern. "Klar haben wir es von Anfang an gut gemacht. Diejenigen, die reingekommen sind, haben es aber auch gut gemacht. Insgesamt haben wir als Team gut funktioniert", findet er. "Jetzt", führt Leitl weiter aus, "müssen wir erst einmal sehen, wie sich die Trainingswoche entwickelt."

Welche Spieler schließlich die Startelf bilden, erfahrt Ihr wie gewohnt zuerst bei uns: Entweder per App-Push (hier kostenlos downloaden) direkt aufs Handy oder via Instagram, WhatsApp und X.
hll

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