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Leitl spricht über Debütant Wallner - und gibt Entwarnung für ein Duo

Im Testspiel gegen den VfL Wolfsburg lief U23-Neuzugang Lukas Wallner erstmals für das Team von Stefan Leitl auf. Wie es mit dem 21-Jährigen nun weitergeht und wie es bei den angeschlagenen Marcel Halstenberg und Phil Neumann mit Blick aufs nächste Zweitligaspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern aussieht, erfahrt Ihr hier.

/ Profis
Lukas Wallner im Testspiel gegen den VfL Wolfsburg (Foto: 96/Kaletta)

Wallner seit Beginn der Woche dabei
U23-Defensivmann Lukas Wallner, der Mitte August von RB Salzburg zu Hannover 96 gewechselt war und beim 1:0-Sieg der Stendel-Elf beim SV Sandhausen den entscheidenden Treffer erzielt hatte, ist in dieser Länderspielpause zu den Zweitligaprofis gestoßen. "Er ist Innenverteidiger, Linksfuß - es ergibt Sinn", hatte 96-Chefcoach Stefan Leitl bereits zu Beginn der Trainingswoche gesagt. Zumal auch Marcel Halstenberg und Phil Neumann in dieser Woche hatten kürzertreten müssen.

"Lukas wird erstmal noch bei uns bleiben"
Im Testspiel gegen den VfL Wolfsburg, das 96 knapp mit 1:2 verlor, debütierte der Österreicher schließlich für die Profis, spielte von Beginn an 56 Minuten. "Ich wollte ihn heute mal sehen, weil ich ihn noch nicht bei mir hatte", sagte Leitl nach dem Spiel. "Lukas muss jetzt erstmal ankommen - wir haben gute und weniger gute Dinge gesehen." Feststeht, dass Wallner auch kommende Woche mit Leitls Team in die Trainingswoche starten wird. "Lukas wird erstmal noch bei uns bleiben", verriet Leitl. Geschaut werde auch, wann Phil Neumann und Marcel Halstenberg in den Trainingsbetrieb zurückkehren. "Dann werden wir eine Entscheidung treffen, wie wir das aufstellen."

Entwarnung bei Halstenberg und Neumann
Halstenberg hatte nach einem grippalen Infekt, wegen dem er auch das Spiel in Düsseldorf verpasst hatte, bereits wieder Teile des Mannschaftstrainings mitgemacht, der Test in Wolfsburg war aber noch kein Thema. Neumann hatte nach einem Schlag auf die Fußsohle in Düsseldorf in den letzten Tagen individuell gearbeitet. Mit Blick auf das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag in einer Woche (Anpfiff: 13 Uhr; zu den Tickets) zeigt sich Leitl jedoch optimistisch, dass es für beide Abwehrspieler reicht.
jb

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