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So lief das erste Training unter André Breitenreiter

Willkommen zurück: Am Donnerstagmittag bat der neue 96-Cheftrainer André Breitenreiter zum ersten Mannschaftstraining im neuen Jahr. Wie es dabei personell aussah und was der neue Coach zur Premiere sagt, lest Ihr hier.

/ Profis
André Breitenreiter war das erste Mal mit dem Team auf dem Platz. (Foto: 96/Kaletta)

Alle Profis dabei
Nach knapp elf Tagen Pause stand am Donnerstagmittag das erste Mannschaftstraining nach dem Jahreswechsel auf dem Programm. Geleitet wurde sie zum ersten Mal vom neuen 96-Cheftrainer André Breitenreiter. Rund 75 Minuten ließ er seine Schützlinge zum Auftakt auf der Mehrkampfanlage schwitzen. Erfreulich dabei: Breitenreiter konnte aus dem Vollen schöpfen, alle Profis waren mit von der Partie. Außerdem übte neben Lukas Wallner und Eric Uhlmann, die in dieser Saison schon regelmäßig Teil des Profikaders waren, U23-Mittelfeldmann Keanu Brandt mit. "Keanu Brandt wollten wir uns heute auch einmal anschauen", so der neue 96-Coach.

Auf den Platz ging es für Breitenreiter und die Mannschaft unter dem Applaus von zahlreichen 96-Fans. Rund 1000 Anhängerinnen und Anhänger machten sich einen Tag nach Neujahr auf den Weg zur Mehrkampfanlage. Darüber ist auch der neue 96-Übungsleiter glücklich. "Es freut mich wirklich, dass so viele Fans zur Mehrkampfanlage gekommen sind, um auch die Mannschaft zu begrüßen", betonte er. Einige der Hannoveranerinnen und Hannoveraner, die ihn in Empfang nahmen, kennt Breitenreiter auch noch. "Wir sind rausgegangen und man hat echt viele alte, bekannte Gesichter wiedergesehen. Es ist schön, direkt wieder mit so vielen Menschen in Kontakt zu treten."

Spielformen und Fitness
Die Trainingsarbeit gehen Breitenreiter und sein Trainerteam, in das Thomas Kleine als neuer Co-Trainer hinzustößt, mit einer großen Entschlossenheit an. "Für mich ist es schon wichtig, dass wir attraktiven Fußball spielen. Offensiv ausgerichtet sind, hoch pressen, einen kurzen Weg zum Tor zu haben und so auch Tore schießen", kündigte Breitenreiter an. So war in den Spielformen nach der kurzen Pause auch direkt wieder Feuer drin. Es wurde mal auf kleine Tore, mal auf große Tore und mal in drei verschiedenen Teams gespielt.

"War ein gutes erstes Training"
Neuzugang Kenneth Schmidt, der wie Breitenreiter und Kleine das erste Mal mit der aktuellen 96-Mannschaft auf dem Platz stand, bestätigte die Eindrücke direkt. "Die Spielformen waren klein, kompakt, es ging intensiv zur Sache. Man hat gesehen: Die Mannschaft hat wirklich Bock auf die Rückrunde", untermauerte unsere neue Nummer 4. Der 22-Jährige zieht nach seinem ersten Tag bei 96 eine positive Bilanz. "Es war ein echt gutes erstes Training, ich wurde herzlich von der Mannschaft empfangen", verriet er und verdeutlichte weiter: "Jetzt möchte ich mich schnell noch weiter einleben und konzentriert arbeiten, aber das Team macht es mir einfach."

Weiter geht es für die 96-Mannschaft dann ab dem morgigen Freitag im Trainingslager in Belek. Bis Sonntag, den 12. Januar, bereitet sich der Tross in der Türkei auf die anstehende zweite Halbserie in der 2. Liga vor.
nik

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