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Daniel Stendel über den kommenden Gegner, die Stimmung in der Mannschaft und André Breitenreiter

Am Freitag (Anpfiff: 19 Uhr) hat unsere U23 Erzgebirge Aue zu Gast. Trainer Daniel Stendel spricht im Vorfeld über die Personallage, die Stimmung in der Mannschaft und den neuen Cheftrainer André Breitenreiter.

/ Profis, Akademie
U23-Trainer Daniel Stendel möchte gegen Erzgebirge Aue die nächsten Punkte einfahren. (Foto: 96/Redaktion)

Daniel Stendel über ...

... die Stimmung in der Mannschaft nach dem 9:0-Sieg im Testspiel gegen Teutonia Ottensen: Wir haben das Spiel schon richtig eingeordnet. Der Gegner hatte eine längere Pause und hat auch noch mehr Zeit bis zu seinem nächsten Punktspiel. Trotzdem wollen wir es auch nicht kleinreden, man muss gegen einen Regionalligisten dann auch erstmal neun Tore schießen.

... die Personallage: Bei Fynn Arkenberg ist ein Einsatz noch sehr fraglich, bei Tim Walbrecht ebenso. In der Defensive ist es so personell etwas eng. Montell Ndikom wird momentan konservativ behandelt und hoffen, dass er schnell wieder ins Training einsteigen kann. Melkamu Frauendorf hat jetzt wieder voll trainiert. Nach dem Training der Profis werden wir sehen, ob noch jemand von oben zu uns dazustößt.

... die Entwicklung von Sean Busch: Es ist erst einmal wichtig, dass er wieder fit ist. Bis zu seiner Verletzung im Osnabrück-Spiel hatte er schon eine aufsteigende Tendenz gehabt. Er unterscheidet sich vom Spielertyp von unseren anderen Angreifern, wodurch unsere Variabiliät jetzt wieder steigt.

... seine Beziehung zu André Breitenreiter: André kenne ich bereits länger. Wir haben zusammen den Fußballlehrer-Lehrgang gemacht und haben als junge Spieler mal kurzzeitig beim Hamburger SV in der zweiten Mannschaft zusammen gespielt.

... den kommenden Gegner: Sie starten mit einem neuen Trainer in die Rückrunde. So schlecht sind sie nicht in die Pause gegangen. Es wird also spannend zu sehen, was Jens Härtel überhaupt verändern möchte. Das 1:2 im Hinspiel war vom Ergebnis her relativ eng, der Sieg war für Aue aber sicherlich nicht unverdient. Dennoch hat uns nicht ganz so viel gefehlt.
mi

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