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Das sind Nicolo Tresoldis fünf Lieblingsorte in Hannover

Wo halten sich die 96-Profis auf, wenn sie nicht gerade auf dem Platz Fußball spielen? Wir bringen Licht ins Dunkel - Nicolo Tresoldi ist in ganz Hannover unterwegs. Mal geht es um einen Hauch von Italien im Herzen der Landeshauptstadt, mal um eine weitere sportliche Leidenschaft. Aber seht selbst!

Nicolo Tresoldi lebt seit einigen Jahren in Hannover. (Foto: 96/Kaletta)

Golfpark Hainhaus in Langenhagen:
Mein Opa war Golflehrer, unter anderem von Marco van Basten und Ruud Gullit. Meine Mutter hat früher in Argentinien gemeinsam mit meinem Onkel ebenfalls viel Golf gespielt. So bin ich zum Golfen gekommen. Mein Vater hat mittlerweile auch damit angefangen und jetzt gehen wir ab und zu gemeinsam spielen. Mit Lars Gindorf, Yannik Lührs und Kolja Oudenne habe ich die Platzreife gemacht. Hin und wieder gehe ich auch mit anderen aus der Mannschaft auf den Golfplatz. Es ist eine nette sportliche Abwechslung zum Fußball in der Freizeit. Der Golfpark in Langenhagen ist gut erreichbar.

Eilenriede mit der Akademie:
Ich gehe auch heute noch regelmäßig hin. Ich war sechs Jahre lang jeden Tag in der Akademie, mag das Gelände und seine Leute wirklich gerne. Viele Erinnerungen sind mit diesem Ort verbunden. Außerdem spielen ein paar sehr gute Kumpels von mir aktuell in der U23 und die Leute aus dem Staff freue ich mich auch immer wiederzusehen.

Nicolo Tresoldi durchlief die 96-Akademie - und stellte sie in der Vergangenheit auch schon vor. (Foto: 96/Redaktion)

Maschsee und Stadion:
Es ist natürlich ein Klassiker, aber hier bin ich auch oft unterwegs. Die Natur um den Maschsee gefällt mir, es gibt viele Bäume und Bänke drumherum, so dass man sich auch einfach mal ans Ufer setzen kann. Außerdem finde ich es toll, einfach um den See zu spazieren. Der Blick auf das Stadion ist schon überragend! Auch ein Besuch auf dem Maschseefest, das ja am vergangenen Wochenende zu Ende gegangen ist, macht mir immer wieder Spaß.

Andronaco Grande Mercato:
Das ist ein italienischer Laden in der Nordstadt, in dem man sehr gut italienische Spezialitäten kaufen kann. Direkt daneben ist dann auch ein Restaurant, in dem es Pizza, Nudeln und weitere italienische Gerichte gibt. Die Pizza ist wirklich richtig, richtig gut. Mit meiner Familie gehen wir da oft essen und kaufen auch oft dort ein. Seit der Laden vor vier oder fünf Jahren aufgemacht hat, sind wir immer wieder da. Das fühlt sich schon ein bisschen wie Heimat an.

TennisBase Hannover:
In der Saisonvorbereitung dieses Jahr haben wir dort unter anderem Padel-Tennis gespielt. Als ich nach Hannover gekommen bin, habe ich dort auch viel Tennis gespielt. Lange Zeit habe ich ja Fußball und Tennis nebenher gespielt. Nach der Ankunft in Hannover habe ich monatelang jeden Tag trainiert, bis ich mich dafür entschieden habe, mich auf den Fußball zu fokussieren. Auch heute gehe ich dort noch regelmäßig Tennis oder Padel-Tennis spielen – oft auch mit meinen Freunden oder meiner Familie. Mit dem Tennis als Sport bin ich immer noch sehr verbunden. Ich schaue es mir regelmäßig im Fernsehen an und auch mein bester Freund und viele meiner Kumpels spielen Tennis. Wenn ich in meiner Heimat in Italien, bin, spiele ich auch sehr viel.

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