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Martin Harnik ist von den niedersächsischen Sportjournalisten zum "Fußballer des Jahres 2017" gewählt worden. Der 96-Stürmer erhielt 55,4 Prozent der Stimmen, auf Platz zwei landete der Wolfsburger Mario Gomez (23,1 Prozent), Rang drei geht an Nationalspielerin Alexandra Popp - ebenfalls vom VfL - mit 15,4 Prozent. 6,1 Prozent der Stimmen entfielen auf Ken Reichel von Eintracht Braunschweig.

/ Profis

Bislang 15 Tore und zwei Assists
Eindeutiges Votum für Martin Harnik: Die Sportjournalisten haben damit bei der Wahl zum "Fußballer des Jahres 2017" in Niedersachsen die herausragenden Leistungen des Hannoveraner Stürmers in dieser Zweitligasaison gewürdigt. Harnik steht seit Beginn der Saison 2016/17 bei Hannover 96 unter Vertrag: 15 Tore und zwei Assists entfallen nach 31 Saisonspielen auf das Konto des 29-jährigen österreichischen Nationalspielers. Der gebürtige Hamburger ist Nachfolger von Torhüter Marvin Schwäbe (damals VfL Osnabrück), der vergangenes Jahr die Auszeichnung erhielt. Alljährlich ruft der Niedersächsische Fußballverband gemeinsam mit dem Sponsor AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen und dem Verein Niedersächsische Sportpresse zur Wahl auf.

Zwölfte Ehrung für einen 96er
NFV-Präsident Karl Rothmund freut sich, dass wieder einmal ein Spieler von Hannover 96 die Wahl gewonnen hat. "Martin Harnik kann eine beeindruckende Karriere vorweisen, die in dieser Saison hoffentlich noch um ein weiteres Highlight, nämlich dem Aufstieg der Roten, ergänzt wird." Jochen Zwingmann, Vorsitzender des Vereins Niedersächsische Sportpresse, fügt hinzu: "Die niedersächsischen Sportjournalisten haben eine gute Wahl getroffen. Wenn 96 in die 1. Liga aufsteigt, hat Martin Harnik einen großen Anteil daran."

Der Offensivspieler ist nach André Breitenreiter, Jörg Sievers, Gerald Asamoah, Jan Simak, Fredi Bobic, Per Mertesacker, Robert Enke, Didier Ya Konan, Jan Schlaudraff, Mame Diouf und Ron-Robert Zieler bereits der zwölfte 96er, der den Titel einheimst. Neben einem Pokal erhält er den Goldenen Schuh der Firma Adidas und einen Scheck in Höhe von 500 Euro, der zweckgebunden für die Jugendarbeit des Vereins bestimmt ist.
r/nr

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