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Daniel Stendel über die Personallage, den kommenden Gegner und die Einbindung von U19-Spielern

Am Samstag (Anpfiff: 16.30 Uhr) ist unsere U23 beim 1. FC Saarbrücken zu Gast. Trainer Daniel Stendel spricht im Vorfeld über die Personallage, den kommenden Gegner und die Einbindung von U19-Spielern.

/ Profis, Akademie
U23-Trainer Daniel Stendel möchte in Saarbrücken die nächsten Punkte einfahren. (Foto: 96/Redaktion)

Daniel Stendel über ...

... die Personallage: Noel Aseko ist durch seine Gelb-Rote Karte nicht spielberechtigt, Eric Uhlmann ist nach seiner fünften Gelben Karte ebenfalls gesperrt. Lukas Wallner ist verletzt. Es wird diese Woche also mehr Umstellungen geben, als sonst. Wir haben ein paar Spieler, die ins Training zurückgekommen sind, wie zum Beispiel Alex Babitsch. Der hat aber über ein halbes Jahr nicht mit der Mannschaft trainiert und ist jetzt erst seit knapp zwei Wochen wieder im Training. Michel Dammeier hat gestern und vorgestern wieder trainiert. Jeremie Niklaus hat auch wieder mit dem Training angefangen. Lukas Dominke war Anfang der Woche angeschlagen, gestern konnte er aber wieder mitmachen. Jacob Danquah fällt auch noch aus.

... den kommenden Gegner: Sie haben seit September gerade mal zwei Spiele verloren und hatten dabei eine Serie von 13 Spielen ohne Niederlage. Bei uns ist die Ernüchterung nach dem Osnabrück-Spiel hingegen schon recht groß. Wir haben in der ersten Halbzeit nicht so dagegengehalten, wie wir es müssen, um in der Liga zu bestehen. Wir müssen es schaffen, mehr Körperlichkeit auf den Platz zu bringen. So einen Spieler, wie beispielsweise den Saarbrücken-Stürmer Kai Brünker, haben wir nun mal nicht in unseren Reihen, dafür haben wir aber eben andere Stärken. Wir sind jung, agil und ehrgeizig und haben zudem eine Menge Spielfreude - das müssen wir nutzen. Saarbrücken ist sehr heimstark und sehr ambitioniert. Natürlich werden wir in so einem Spiel auch etwas Glück benötigen.

... die Einbindung von U19-Spielern: Es ist ein bisschen schwieriger, weil die Jungs ja auch noch alle zur Schule gehen und wir vormittags trainieren. Seit Januar haben wir mit der Schule von Denis Husser eine Regelung gefunden, dass er ein- oder zweimal die Woche bei uns trainieren kann. Wir glauben, dass diese Intensität seiner Entwicklung guttut - unabhängig davon, wie viel Spielzeit er hat. Tendenziell wollen wir ihm aber erstmal wieder mehr Spielzeit in der U19 geben. Die haben am Samstag zum Topspiel Eintracht Frankfurt zu Gast.
mi

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